Rückblick
donauabwärts, donauaufwärts
Ein Donauprogramm von Irene Ferchl: Die literarisch-musikalische Reise folgte dem Lauf der Donau. Mit Klaus Hemmerle, Sprecher, und der Gruppe Rózsák, Musik und Gesang.
Die Hierarchien der Migrationsgesellschaft: Postsowjetische Migration in Deutschland
Zur Eröffnung der Ausstellung Mein Name ist Eugen: ein Vortrag von Prof. Dr. Jannis Panagiotidis (RECET, Universität Wien).
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Konzert mit dem Kammerorchester arcata stuttgart
Das renommierte Kammerorchester arcata stuttgart spielte unter der Leitung seines Gründers und Dirigenten Patrick Strub Werke von Kalinnikow, J. S. Bach, Jensen und Grimm. Als Solist am Klavier konnte dankenswerterweise Prof. Florian Wiek für den leider erkrankten Maximilian Schairer gewonnen werden.
Auf a Melange im Café Central
Auf a Melange oder doch lieber auf an Mokka…? War Beethoven eigentlich kaffeesüchtig? In welchem Kaffeehaus in Bad Ischl wurde einzig über Tantiemen geredet? Geschichten rund um das Kaffeehaus und seine berühmten komponierenden Besucher ließen Iris Marie Kotzian (Sopran), Anna-Sophia Kraus (Violine) und Christoph Weber (Klavier) in Melodien aus 300 Jahren Kaffeehausmusik erklingen.
Solidaritätskonzert für Menschen in und aus der Ukraine
Das Botnanger Klaviertrio, Mariya Filippova und das Ensemble Zakuska spielten Musik aus der Ukraine, Deutschland, Russland und Südosteuropa. In Kooperation mit dem Bessarabiendeutschen Verein e.V.
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Alice Rühle-Gerstel: Der Umbruch oder Hanna und die Freiheit
Ein wahres Fundstück: Marit Beyer las aus dem Roman der Prager Sozialistin, Frauenrechtlerin und Individualpsychologin. Am Flügel begleitete Cornelia Mühlenhoff-Dietsche mit Werken von Ilse Fromm-Michaels.
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Die schöne Kaffeewelt von Franck und Söhne
Von Bukarest bis Zagreb – bereits im 19. Jahrhundert expandierte die Firma Heinrich Franck und Söhne nach Osteuropa und eroberte so neue Märkte für den Zichorienkaffee. Christian Müller erzählte die schwäbisch-ostmitteleuropäische Erfolgsgeschichte.
Das Wiener Kaffeehaus in Berlin
Hektik und Gemütlichkeit, Moderne und Nostalgie: In Berlin treffen nach dem Ersten Weltkrieg durch die Auswanderung zahlreicher österreichischer Intellektueller und Kunstschaffender zwei Kulturen aufeinander. Dr. Isabell Mandt sprach über einen "Kulturtransfer".
Neusatz/Novi Sad: eine kleine Stadtgeschichte
Novi Sad, auf Deutsch Neusatz, ist eine der Kulturhauptstädte Europas 2022 und blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Eine "Kleine Stadtgeschichte" mit Christian Glass (Vortrag) und Lotta Dewenter (Lesung).
Der Olymp der brotlosen Künste
Die Legende vom "Wartesaal der Talente" - am Mythos des Romanischen Cafés im Berlin der 1920er-Jahre haben viele Schriftsteller gearbeitet. Michael Speer las, Mareike Riegert (Gesang) und Simon Fallert (Klavier) machten Musik.
Musikalische Kaffeehaus-Genüsse
Stephanie Knauer am Flügel und Kristina Dumont an der Violine spielten Kaffeehaus-Melodien vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Durch das Programm führte Carsten Eichenberger vom HdH BW.
Musik an der Grenze des Lebens
Konzert mit dem Ensemble Pegasos, es spielte Werke von Erwin Schulhoff und Hans Krása. Prof. Annegret Müller stellte die Komponisten vor.
„... und darum Euer Freund.“ Paul Celan und Hanne und Hermann Lenz
Paul Celan tat sich schwer mit Freundschaften. In seinem Stuttgarter Schriftstellerkollegen Hermann Lenz und dessen Frau Hanne Lenz aber fand der Lyriker über Jahre treue Freunde. Luise Wunderlich und Marit Beyer lasen im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen 2021, an der Geige: Nurit Stark.
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Sigrid Katharina Eismann: Das Paprikaraumschiff
Sigrid Katharina Eismann ist Schriftstellerin, Bildende Künstlerin und Performerin, sie arbeitet mit Musikern und als Übersetzerin. Im Gespräch mit der SWR-Redakteurin Silke Arning bezeichnete sie sich vor allem als Lyrikerin. Sie las aus ihrem neuen Roman Das Paprikaraumschiff.
Sándor Márai: Die Glut
Nach mehrmaligem Verschieben jetzt endlich: Fortsetzung der Reihe Neugelesen. Literarische Fundstücke. Mit Rudolf Guckelsberger, an der Violine Sara Schlumberger-Ruiz, am Akkordeon Ulrich Schlumberger.
Eleonora Hummel: Die Wandelbaren
Kasachstan, 1975: Feine Leute aus der Stadt engagieren den 16-jährigen Arnold Bungert quasi vom Feld der Steppe weg. Bei den besten Dozenten soll er die Schauspielkunst erlernen, um am Deutschen Theater auf der Bühne zu stehen. Die Autorin Eleonora Hummel, Hauptpreisträgerin des Russlanddeutschen Kulturpreises 2020, sprach mit der Journalistin Katharina Lindt über ihren Roman Die Wandelbaren.
Mein Name ist Marytė
Ein bewegender Abend mit dem Duo Bluesette, Aurelia Orel und Dominik Eisele als Abschluss des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Wolfskinder“.
„Wolfskinder – Glücksmomente“
Buchvorstellung mit Prof. Dr. Wolfgang von Stetten. Moderation: Markus Nowak
Mit Alexandra Stahl unterwegs in Rijeka/Fiume
„Rijeka ist ein Mann, den ich im Internet kennenlerne": Die Stadtschreiberin des Jahres 2020 näherte sich ihrem Thema pandemiegerecht. Die Anreise, damit der direkte Kontakt, verzögerte sich ...
Nur der Himmel blieb derselbe. Ostpreußens Hungerkinder erzählen vom Überleben
Der Bremer Historiker und Autor Dr. Christopher Spatz führte im Rahmen seiner Dissertation Interviews mit mehr als 50 "Wolfskindern", die heute in Deutschland leben.
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Mit Marcel Krueger unterwegs in Allenstein/Olsztyn
Fünf Monate verbrachte Marcel Krueger in Allenstein/Olsztyn. Ein Stipendium als Stadtschreiber ermöglichte ihm den Aufenthalt. Im Gespräch mit Dr. Magdalena Gebala erzählte er, wie tief er dort in seine Familiengeschichte eintauchte. Auftakt zur Veranstaltungsreihe Reisezeit.
Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für das nördliche Ostpreußen und Litauen
Prof. Dr. Joachim Tauber vom Nordost-Institut an der Universität Hamburg erläuterte die Übergangszeit vom Kriegsende bis in die 1950er-Jahre.
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Eröffnung der Ausstellung „Wolfskinder – Verlassen zwischen Ostpreußen und Litauen“
Sonya Winterberg und Claudia Heinermann, die Kuratorinnen der Ausstellung, sprachen mit Rainer Bobon vom HdH BW über ihre Reisen nach Litauen und die intensiven Gespräche, die sie mit den sogenannten Wolfskindern führen konnten.
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Wolfskinder – Verlassen zwischen Ostpreußen und Litauen
„Wolfskinder“ – so nennt man heute im deutschen Sprachraum jene Kinder, die sich nach dem „Hungerwinter“ 1946/47 alleine vom nunmehr sowjetischen Norden Ostpreußens nach Litauen durchschlugen und dort zum Teil Unterschlupf bei Einheimischen fanden. Die Wanderausstellung dokumentiert in nie zuvor gezeigten Bildern und Textzeugnissen den Weg in Litauen verbliebener Wolfskinder bis heute.
+++ Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bitte beachten Sie das Hygienekonzept. +++
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„Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben" - die jüdische Dichterin Selma Merbaum
Marion Tauschwitz hat jahrelang über die Lyrikerin Selma Merbaum geforscht und deren sämtliche Gedichte nach den Originalhandschriften neu übertragen. Sie liest aus ihrer Biografie, Aurelia Orel rezitiert Werke Merbaums.
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Paul Celans Sprachgitter
Sprachkunst und Vertonungen, Improvisation und Darstellung - Studierende der HMDK Stuttgart und der HfM Karlsruhe näherten sich Gedichten aus Paul Celans Sprachgitter. Leitung: Luise Wunderlich. Aus lizenzrechtlichen Gründen nur bis Ende Juli online abrufbar.
„In den Lüften liegt man nicht eng - Anmerkungen zur unauflöslichen Tragik des Dichters Paul Celan"
Horst Samson, Lyriker, Journalist, Banater Schwabe und Emigrant wirft einen sehr persönlichen Blick auf Paul Celan. Er denkt nach über Celans Ringen, die Grenzen des Sagbaren zu verschieben und neue Räume des Ausdrucks abzustecken, über seine Verarbeitung von persönlicher Tragik und leidvollen Grenzerfahrungen.
Paul Celan: Momentaufnahmen – Kurzlesungen aus dem Ausstellungsraum
Andrea Hancke und Michael Stülpnagel ermöglichen mit ihren Lesungen Einblicke in die Biografie Paul Celans.
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„Einander im Geheimnis anerkennen" – Martin Bubers Angebot im Dialog mit Christen
Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit: Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel ist einer der führenden Vertreter eines interreligiösen Dialogs in Deutschland und Autor von Martin Buber – seine Herausforderung an das Christentum. Sein Vortrag führt in das Thema ein, Dominik Eisele liest aus Bubers Schriften.
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Paul Celan und der chinesische Engel
Yoko Tawada, in Tokyo geboren und mittlerweile in Berlin lebend, stellt im Gespräch mit Irene Ferchl ihren jüngsten Roman vor. In ihm beginnt Patrick, ein junger Celan-Forscher, eine Freundschaft mit einem rätselhaften Chinesen. Er eröffnet ihm neue Deutungen von Celan'schen Begriffen wie Meridian und Fadensonnen.
Die deutsche Literatur in und aus Rumänien nach 1945 - Einschnitte und Aushandlungen
Dr. Olivia Spiridon vom Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen umreißt ein außergewöhnliches Stück Literaturgeschichte.
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was Petersilie über die Seele weiß
Die Literaturkritikerin und Moderatorin Beate Tröger sprach mit dem Lyriker Alexandru Bulucz über persönliche Leseerfahrungen mit Paul Celan - die Aufzeichnung kann auf Youtube abgerufen werden.
„Ich sehe das Gift blühn"
Barbara Wiedemann beschäftigte sich mit der "Goll-Affäre" und ihrem politischen Kontext: Claire Goll beging, in schockierender Konsequenz, Rufmord - und Mord.
Das Stuttgarter Kaufhaus Schocken
Katharina Stolz vom Institut für Architekturgeschichte der Universität Stuttgart stellte das Kaufhaus Schocken und seinen Architekten Erich Mendelsohn vor.
Neugelesen - Literarische Fundstücke:
Wellen
Eduard von Keyserling zu entdecken: Er gestaltet ein schicksalhaftes Beziehungsgeflecht zwischen der Gräfin Doralice und dem Maler Hans Grill, voller Erotik und Dramatik, immer vor dem Spiegel des endlosen Meeres, auch mit Ironie. Barbara Stoll las, Mariya Filippova spielte am Klavier.
Paul Celan - Meine Gedichte sind meine Vita
Vor fünfzig Jahren nahm sich der Lyriker Paul Celan in Paris das Leben. Vor einhundert Jahren kam er als Sohn einer deutschsprachigen jüdischen Familie in Czernowitz zur Welt. Das HdH BW hat eine Ausstellung über sein Leben und sein Werk konzipiert.
Neugelesen - Literarische Fundstücke:
Die Rebellion
Michael Speer als Sprecher und Simon Fallert am Klavier zeigten, wie thematisch brandaktuell Joseph Roths Die Rebellion ist.
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Neues Bauen in (Ost-)Mitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg
Im östlichen Europa wurde nach dem Ersten Weltkrieg das Neue Bauen zum Symbol von Fortschrittlichkeit und wirtschaftlichem Erfolg. Ein Vortrag von Dr. Beate Störtkuhl, Oldenburg.
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Die Tschechoslowakei der Zwischenkriegszeit
… Ein demokratischer Nationalitätenstaat im Spannungsfeld zwischen Selbstbehauptung und äußeren Revisionsansprüchen. Vortrag von Dr. Tobias Weger, München. Das HdH BW setzte die Reihe Aufbruch und Krise. Das östliche Europa nach dem Ersten Weltkrieg fort.
Ich war Apolonia Chałupiec. Ich war Pola Negri
„Ich habe zwei Weltkriege überlebt, vier Revolutionen und fünf Männer.“ Pola Negri, 1897 in Polen als Apolonia Chałupiec geboren, ging mit ihrem Förderer Ernst Lubitsch 1922 nach Hollywood. Mit dem Beginn des Tonfilms endete die Karriere der glamourösen Stummfilm-Diva. Sie wurde zur erfolgreichen Unternehmerin.
"Ein seltsamer Roman, mein Leben" - Imre Kertész
Im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen Stuttgart: Ein Abend zu Imre Kertész. Mit Irene Ferchl, Barbara Stoll, Katharina Wibmer und Frank Eisele.
Dynamisch europäisch - Estland, Lettland, Litauen
Die baltischen Staaten und ihre Rolle in der EU - eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Europa Zentrum Baden-Württemberg.
Veränderungen und Wandel von Grenzen
Matthias Stickler von der Universität Würzburg beschäftigte sich mit der politischen Neuordnung in Ostmitteleuropa nach Ende des Ersten Weltkriegs: Das Zusammenleben von Mehrheiten und Minderheiten änderte sich fundamental.
Bettina Balàka : Kaiser, Krieger, Heldinnen
Die österreichische Schriftstellerin Bettina Balàka musste krankheitsbedingt kurzfristig absagen - Olivia Spiridon und Dorothea Baltzer stellten ihr Werk in Vortrag und Lesung vor.
Sehnsucht nach der Ukraine
Die Pianistin und Musikwissenschaftlerin Violina Petrychenko sieht ihre Mission darin, ukrainische Musik und Kultur bekannter zu machen. In einem Gesprächskonzert stellte sie die Komponisten Mykola Lysenko, Viktor Kosenko oder Vasyl Barvinsky vor.
Pressburg - Bratislava
Tanja Krombach vom Deutschen Kulturforum östliches Europa sprach mit Renata SakoHoess und Michal Hvorecký über Pressburg/Bratislavia.
Czernowitz Cernăuţi Czerniowce
Maren Röger vom Bukowina-Institut in Augsburg stellte eine multikulturelle Metropole vor.
Blickwechsel - Osteuropa: Marica Bodrožić
Marica Bodrožić lebt in Berlin und stammt aus einer zerrissenen Region: Das ehemalige Jugoslawien besucht sie bis heute häufig, beobachtet und beschreibt eindringlich ihre empathischen Begegnungen mit Land und Leuten. Lerke von Saalfeld stellt die Autorin im Gespräch vor.
Blickwechsel - Osteuropa: Radek Knapp
Radek Knapp schreibt nicht nur geistreich-witzige, ironisch-tiefgründige Texte, sondern unterhält auch bestens das Publikum mit einer Fülle von Anekdoten.
„Die Welt muss anders werden, russischer...“
Alexander Schmorell, zu Unrecht nahezu unbekanntes Mitglied der Weißen Rose, verklärte Russland als Gegenentwurf zum nationalsozialistischen Deutschland. Vortrag von Christiane Moll.
Gerta. Das deutsche Mädchen
Ein Kapitel tschechisch-deutscher Geschichte - Kateřina Tučková greift in ihrem Roman ein lange tabuisiertes Thema auf. Eine Veranstaltung aus Anlass des Jubiläums 30 Jahre Städtepartnerschaft Stuttgart - Brünn.
Blickwechsel - Osteuropa
Schon als Jugendlicher habe er sich mit dem „Virus des Schreibens" infiziert, erzählte Dimitré Dinev seiner Gesprächspartnerin Silke Arning.
Im Gespräch: Frieder Meyer-Krahmer
Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer, Innovationsforscher und ehemaliger Staatssekretär, hat einen berühmten Großvater: Carl Friedrich Goerdeler war einer der zentralen Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Jaroslav Rudiš und Jaromír 99
Jaroslav Rudiš und Jaromír 99, Autoren des legendären Comics Alois Nebel und Mitglieder der Kafka Band, schreiben in ihren neuen Werken deutsch-tschechische Fluchtgeschichten.
Die Abenteuer des guten Soldaten Švejk im Weltkrieg
Wer vom guten Soldaten Švejk unterhaltsame Kabinettstückchen der Schlitzohrigkeit erwartete, wurde von Michael Speers Lesung im HdH BW überrascht.
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Kafka Band - Amerika
Das tschechisch-deutsche Musikprojekt Kafka-Band überschreitet die Grenzen des europäischen Kontinents und sucht die Spuren von Kafkas Karl Roßmann in Amerika.
Kammerorchester arcata stuttgart und Christof Skupin
30 Jahre Städtepartnerschaft Stuttgart - Brünn: Das Kammerorchester arcata stuttgart unter Patrick Strub hat ein spezielles Programm zusammengestellt. Solist des Abends ist der Trompeter Christof Skupin.
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Parrots Aufstieg auf den Berg Ararat
Nach biblischer Überlieferung landete Noahs Arche im Kaukasus. Vor 190 Jahren machte sich der deutsch-baltische Forscher Friedrich Wilhelm Parrot auf die Suche und bestieg als erster Mensch den Berg Ararat. Er verfasste einen Reisebericht.
Robert Atzlinger liest Joseph Roth: Hotel Savoy
Das Hotel Savoy in Lodz als Spiegel der Gesellschaft in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg: Robert Atzlinger las aus dem Roman von Joseph Roth.
Die Krise der Demokratie
Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden die Grenzen neu gezogen. Die jungen Demokratien in Osteuropa gerieten bald in die Defensive. Prof. Dr. Boris Barth von der Universität Prag analysierte die damalige Situation.
Nikolaus Kopernikus - Wegbereiter zu einem neuen Weltbild
Jürgen Hamel stellte einen Umstürzler "am Rande der Zivilisation" vor.
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