Odesa/Odessa - Unterwegs mit Stadtschreiberin Ira Peter
Ira Peter im Gespräch mit Dr. Klaus Harer
Ira Peter lebte 2021 fünf Monate lang als Stadtschreiberin in Odesa/Odessa. Sie lernte eine multiethnische Stadt kennen, die sich selbst ganz unbescheiden als „Hauptstadt des Humors“ und „Paris des Ostens“ bezeichnet. Geprägt wird diese von ihrer Geschichte als Stadt der Einwanderung, zum Beispiel aus Italien, Bulgarien und Deutschland.
Ira Peter recherchierte im Schwarzmeergebiet zu deutschen und jüdischen Spuren und schrieb in ihrem Blog auch „Gegen das Vergessen“. Nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sprach sie erneut mit Odessiten und Odessitinnen über das Leben in einer Stadt, aus der die Menschen fliehen.
Zur Aufzeichnung des Gesprächs auf Youtube
Stadtschreiberstipendium
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa (Potsdam) vergibt jährlich das Stadtschreiberstipendium an literarisch oder publizistisch tätige Kulturschaffende. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten führen ein Internet-Tagebuch.
In Kooperation mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa
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Der Eintritt ist kostenfrei.
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Die Ausstellung "Mein Name ist Eugen" ist am Veranstaltungstag bis 18:00 Uhr geöffnet.