Schülerwettbewerb 2021/2022
Gemeinsam in Europa: Baden-Württemberg und Rumänien

Schülerinnen und Schüler des Karlsruher Heisenberg-Gymnasiums gewinnen die meisten Preise im Wettbewerb „Gemeinsam in Europa – Baden-Württemberg und Rumänien"
Im Schuljahr 2021/22 nahmen über 400 Jugendliche vom Heisenberg-Gymnasium am Schülerwettbewerb „Gemeinsam in Europa – Baden-Württemberg und Rumänien“ teil. Damit liegt die Karlsruher Schule landesweit auf Platz Eins.
Die offizielle Preisverleihung des Schülerwettbewerbs findet im Juli im Stuttgarter Innenministerium statt. Wegen des großen Erfolgs des Heisenberg-Gymnasiums hat das Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg entschieden, eine eigene Schulveranstaltung in Karlsruhe durchzuführen. Am 27. Juni überreichten zwei Mitarbeiterinnen des Hauses die Urkunden und Preise an Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 11 Klassen.
Geschichtslehrer Steffen Bartsch leitete seine Klassen und Kurse bei der Bearbeitung der Wettbewerbsaufgaben an. Im Aufgabenfeld „Suchen und Finden“ musste Wissen über Rumänien unter Beweis gestellt werden, in der Rubrik „Schreiben und Gestalten“ war Kreativität gefragt. In den Klassen 5 bis 8 wurden besonders oft Spiele entwickelt, die die Idee einer Reise entlang der Donau aufnehmen oder „Dracula-Menüs“ gekocht und dabei die entsprechende Dekoration erstellt.

In den Klassen 9 und 10 verfassten Schülerinnen und Schüler Reden zum Thema „Rumänien und Baden-Württemberg – vertrauensvolle Partner innerhalb der EU“ oder erstellten Erklärfilme mit der Legetricktechnik über den Schwarzwälder Bürgermeister von Temeswar, Dominic Friz.
In der Kursstufe haben sich Schülerinnen und Schüler mit einer Karikatur des im rumänischen Klausenburg geborenen und in Erfurt lebenden Karikaturisten NEL (Ion Cozacu) auseinandergesetzt, die sich mit aktuellen Herausforderungen rund um die Thematik Müll in den Weltmeeren befasst. Andere wiederum verglichen die Revolutionen von 1989 in der DDR und in Rumänien miteinander.
Wir danken den Schülerinnen und Schülern des Heisenberg-Gymnasiums und Herrn Bartsch für ihr Engagement.